Plazentanosode

Die Eigen-Plazenta-Nosode

Was sind Plazenta-Nosoden?

Nosoden sind homöopathische Arzneimittel, die bei Plazenta-Nosoden aus menschlichen Ausgangsstoffen hergestellt werden; also von der Patientin selbst stammen. Die Plazenta, der „Mutterkuchen“, wird seit Urzeiten als Arzneimittel verwendet. Unterschiedlichste Arzneimittel wurden daraus angefertigt, um die Plazentakräfte zur Stärkung des Organismus und zur Linderung von Beschwerden zu nutzen.

Herstellung von Nosoden

Wie wirken homöopathische Nosoden?

Für wen sind Eigen-Plazenta-Nosoden geeignet?

Anwendungsgebiete

Prinzipiell sind Eigen-Plazenta-Nosoden zur unterstützenden Behandlung aller Beschwerden, bei denen regulierend auf den Organismus eingewirkt werden soll, geeignet.
Hierzu zählen z. B.:

Frauenheilkunde

Kinderheilkunde

Allgemeinmedizin

Welche Potenz bei welchen Beschwerden?

Was muss ich als Diabetiker beachten?

Wie unterscheiden sich Plazenta-, Nabelschnur- und Nabelschnur-Blut-Nosoden?

Nosoden und Arzneimittel in der Schwangerschaft und während der Geburt

Erkrankungen in der Schwangerschaft

Plazenta-Nosoden nach Kaiserschnitt?

Auch nach einem Kaiserschnitt ist die Plazenta zur Herstellung einer Nosode geeignet.

Nebenwirkungen von Plazenta-Nosoden?

Wechselwirkungen und Kombinationen von Eigen-Plazenta-Nosoden und Arzneimittel?

Aufbewahrung von homöopathischen Arzneimitteln

Haltbarkeit von homöopathischen Arzneimitteln

Darreichungsformen

Eigen-Plazenta-Globuli
Salben

Entnahme und Versand von Plazenta- oder Nabelschnurgewebe zur Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels

Entsprechend der Qualitätssicherung muss die Entnahme von Plazenta, sowie Nabelschnurgewebe oder Nabelschnurblut für die Herstellung eines homöopathischen Arzneimittels, den fachlichen und gesetzlichen Anforderungen entsprechend, erfolgen.

Dazu dienen diese Anleitung und die Gesundheitsauskunft.

1.UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
2.Probenentnahme
3.Dokumentation
Versand

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